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Mittwoch, 30. Dezember 2015
Tag 18 - Jackpot
mylifewithdeb, 00:11h
Heute hab ich mich gedrückt. Vor jeder sozialen Interaktion, bei der es vermeidbar war. Also weder Fotoshooting, noch mit meinem Kumpel Abends treffen um gelangweilt, aber immerhin zu zweit, vor der Glotze zu hängen. Heute waren die einzigen Menschen, die ich außerhalb des Netzes getroffen hab, meine Eltern. Hab mich gezwungen mit ihnen spazieren zu gehen und abends ne Folge Spooks zu schauen.
Aber das war's auch schon.
Hab weder gezeichnet noch aufgeräumt. Nur existiert und auf Facebook, Tumblr und Kanvas gescrollt. Sehr produktiv.
Achja, essen und atmen, das ging auch noch klar.
Und hab in alten Fotos gestöbert. 'Ne Zeit lang hab ich Zitate gesammelt. Ab heute schreib ich die alle in ein altes Buch. Das war mal für Briefe zwischen mir und einer ehemals besten Freundin von mir. Eine Griechin. Ich nenne sie hier einfach mal Chris.
Chris ist mittlerweile auch 18. Sie hat den Kontakt zu mir ca. zu den Sommerferien abgebrochen und hat ihre Gruppe jetzt mit einer anderen (mittlerweile auch kaum noch) Freundin aufgebessert, die zufälliger Weise chinesische Vorfahren hat. Auf die Völkerverständigung.
Also das Buch jedenfalls wird jetzt umfunktioniert, seit dem sie auch ihren BDay ohne mich gefeiert hat. Und nein der Text letzte Nacht war nicht für sie. Nicht mal ansatzweise.
Hab auch mit ihr wieder 2 Nachrichten gewechselt, aber sie hat mir eindeutig gezeigt, dass ich in ihrem Leben nicht mehr erwünscht bin.
Währenddessen ich hier schreibe, darf ich mich hier nebenbei von Mieze anpflaumen lassen, obwohl ich mir noch die Mühe mache überhaupt für ihn da zu sein. Nachdem, was ich mir von ihm reinziehen darf. Und meine Probleme sind ihm natürlich egal. Also alles wie immer.
Jackpot halt
Tag 15 ohne Schnitt (voll schräg.. es ist erst der 18. Tag mit Eintrag in meinem Blog und den betreibe ich schon über nen Monat. Mein Zeitgefühl fährt diesbezüglich gegen nen Baum.)
Mieze will heute Nacht anscheinend wegen dem WhatsApp-Profilbild seiner neuen Freundin sterben. Und Hilfe nimmt er wie jedes Mal nicht an.
Wie war das noch gleich? Jackpot? Jackpot.
Man kann so viel zu helfen versuchen, wie man will. Aber irgendwann kann man nicht mehr. Ich weigere mich eigentlich jemanden aufzugeben. Aber mit den Worten, mit denen dieser Bastard gerade aufgelegt hat...
"Es fängt wieder an kälter zu werden.
Du übrigens auch." ~unknown
Man sieht sich
Aber das war's auch schon.
Hab weder gezeichnet noch aufgeräumt. Nur existiert und auf Facebook, Tumblr und Kanvas gescrollt. Sehr produktiv.
Achja, essen und atmen, das ging auch noch klar.
Und hab in alten Fotos gestöbert. 'Ne Zeit lang hab ich Zitate gesammelt. Ab heute schreib ich die alle in ein altes Buch. Das war mal für Briefe zwischen mir und einer ehemals besten Freundin von mir. Eine Griechin. Ich nenne sie hier einfach mal Chris.
Chris ist mittlerweile auch 18. Sie hat den Kontakt zu mir ca. zu den Sommerferien abgebrochen und hat ihre Gruppe jetzt mit einer anderen (mittlerweile auch kaum noch) Freundin aufgebessert, die zufälliger Weise chinesische Vorfahren hat. Auf die Völkerverständigung.
Also das Buch jedenfalls wird jetzt umfunktioniert, seit dem sie auch ihren BDay ohne mich gefeiert hat. Und nein der Text letzte Nacht war nicht für sie. Nicht mal ansatzweise.
Hab auch mit ihr wieder 2 Nachrichten gewechselt, aber sie hat mir eindeutig gezeigt, dass ich in ihrem Leben nicht mehr erwünscht bin.
Währenddessen ich hier schreibe, darf ich mich hier nebenbei von Mieze anpflaumen lassen, obwohl ich mir noch die Mühe mache überhaupt für ihn da zu sein. Nachdem, was ich mir von ihm reinziehen darf. Und meine Probleme sind ihm natürlich egal. Also alles wie immer.
Jackpot halt
Tag 15 ohne Schnitt (voll schräg.. es ist erst der 18. Tag mit Eintrag in meinem Blog und den betreibe ich schon über nen Monat. Mein Zeitgefühl fährt diesbezüglich gegen nen Baum.)
Mieze will heute Nacht anscheinend wegen dem WhatsApp-Profilbild seiner neuen Freundin sterben. Und Hilfe nimmt er wie jedes Mal nicht an.
Wie war das noch gleich? Jackpot? Jackpot.
Man kann so viel zu helfen versuchen, wie man will. Aber irgendwann kann man nicht mehr. Ich weigere mich eigentlich jemanden aufzugeben. Aber mit den Worten, mit denen dieser Bastard gerade aufgelegt hat...
"Es fängt wieder an kälter zu werden.
Du übrigens auch." ~unknown
Man sieht sich
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